Frettchen
Das Frettchen (Mustela putorius furo) gehört zur Familie der Marderartigen und stammt vermutlich vom Europäischen Iltis (Mustela putorius) ab. Als weiterer Vorfahre wird der Steppeniltis (Mustela eversmanni) diskutiert.
Die Domestikation der Tiere begann wahrscheinlich bereits im 1. Jahrtausend v. Chr. In den ersten Jahrhunderten n. Chr. wird erstmals gesichert die Jagd mit Frettchen auf Kaninchen und andere Kleinsäuger, das sog. Frettieren, beschrieben. Frettchen wurden zu diesem Zweck, versehen mit einem Maulkorb, in Erdbauten geschickt, um Kaninchen herauszutreiben. Auch wurden Frettchen zur Schädlingsbekämpfung (Ratten, Mäuse) eingesetzt (1-3).
Die Tiere wurden zudem (und werden noch immer) zur Pelzgewinnung gezüchtet und dienen weiterhin seit geraumer Zeit als Versuchstiere in der biomedizinischen Forschung (1-3).
In den letzten Jahrzehnten hat die Beliebtheit des Frettchens als Heimtier zugenommen.
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